Warum Padel kein "Hype" ist

Wenn es eine beliebte Schlägersportart gibt, deren Beliebtheit in den kommenden Jahren noch weiter steigen wird, dann ist es Padel. Diese leicht zugängliche Sportart ist bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt, und das natürlich nicht ganz ohne Grund. Aber kann man dann von einem sportlichen Hype sprechen? Sicherlich nicht. In diesem Blog erfahren Sie, was Padel genau ist und warum dieser Sport definitiv kein vorübergehender "Hype" ist.
Was ist Padel?
Sie haben vielleicht schon davon gehört, aber was genau verbirgt sich hinter dieser zugänglichen Sportart? Padel hat sich in den Niederlanden zu einer der größten Sportarten entwickelt. Eigentlich ist es eine Kombination aus Tennis und Squash, nur etwas anders. So gibt es aufgrund des kleinen Spielfelds mehr Raum für soziale Interaktion, und ein Padel-Platz besteht immer aus vier Glaswänden. Die Regeln und die Wertung von Padel und Tennis sind recht ähnlich. Allerdings braucht man einen speziellen Padel-Schläger. Dieser ist etwas kleiner als ein Tennisschläger und hat keine Saiten, sondern ist aus Glasfaser oder Carbon gefertigt.
Das Wachstum von hochwertigen Padelplätzen
Wussten Sie, dass Padel laut KNLTB die am schnellsten wachsende Sportart in den Niederlanden ist? Das kommt natürlich nicht von ungefähr, denn inzwischen wurden über 500 Padelplätze an 200 verschiedenen Orten angelegt. Der KNLTB geht sogar davon aus, dass in zehn Jahren etwa 500 Tennisclubs über mindestens einen Padelplatz verfügen werden. Wenn Padel ein Hype wäre, würde man nach zehn Jahren nichts mehr davon hören. Bei Padel wird dies also nicht der Fall sein, und selbst Tennisclubs werden ihr Angebot erweitern. Für kommerzielle Anbieter ist es also an der Zeit, in diesen Sport zu investieren. Wenn Sie als Tennisverein einen Padelplatz bauen, sprechen Sie sofort ein größeres Publikum an. Diese können auf einem hochwertigen Platz an ihrer Technik arbeiten, während Ihr Bekanntheitsgrad in der Zwischenzeit weiter wächst. Eine Win-Win-Situation.
Für Jung und Alt
Wenn es etwas gibt, das beim Padel sofort auffällt, dann ist es, dass sowohl Jung als auch Alt an diesem Sport teilnehmen können. Nicht umsonst betrachten viele Menschen Padel als einen sehr zugänglichen Sport. Für alle fanatischen Spieler unter uns gibt es - wie bei vielen anderen Sportarten auch - die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen. Es geht also nicht nur darum, am Mittwochabend einen Ball zu schlagen, sondern man kann wirklich zielgerichtet trainieren. Die Zahl der Spielerinnen und Spieler wächst ständig, was sich zum Beispiel beim Kauf der Padel-Ausrüstung bemerkbar macht. Es wird immer schwieriger, an Material wie Schläger und Bälle zu kommen, weil immer mehr Leute diese Produkte kaufen. Die positive Seite dieser Entwicklung? Die Unternehmer sehen im Padel eine Zukunft, so dass man häufiger zu sportbezogenen Unternehmen gehen kann, um die Produkte zu kaufen, die man für Padel braucht.
Ein zugänglicher Sport
Padel war von Anfang an für seine Niederschwelligkeit bekannt. So braucht man zum Beispiel keine Erfahrung, um an Padel-Trainingseinheiten teilzunehmen. Es gibt genügend Profis, die Ihnen die Grundlagen erklären, mit denen Sie dann selbst loslegen können. Wie schön ist es, eine niederschwellige Sportart auszuüben, bei der man nicht sofort einen gewissen Leistungsdruck verspürt?
Kein Hype, sondern ein Trend
Irgendwann wird der Padel-Hype etwas abflauen und zu einem Trend werden. Der Unterschied? Ein Hype ist kurzlebig, ein Trend ist dauerhaft. Padel wird also in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch weiter wachsen. Sowohl in Bezug auf die Spieler als auch auf die Möglichkeiten. Wie wird zum Beispiel ein Spiel dieser beliebten Schlägersportart in zehn Jahren aussehen? Und welche anderen Schlägertypen werden auf den Markt kommen? Eines ist sicher: Diese populäre Schlägersportart ist kein Padel-Hype, sondern eine echte Bereicherung für die Sportwelt.






